Das war die BuFaTa 2023 in Augsburg!

Freitag, 03.11.23

Am Nachmittag des 03.11.2023, um 15:30 Uhr, begann die Bundesfachschaftentagung mit dem Eröffnungsplenum. Während dieses Ereignisses wurden sowohl der ausrichtende Veranstalter GeoDACH e.V. als auch die Universität Augsburg und das Institut für Geographie den Teilnehmer*innen vorgestellt und durch den Geschäftsführenden Direktor begrüßt. Darüber hinaus wurde ein umfassender Überblick über den Ablauf der Tagung und die für die darauffolgenden Tage geplanten Arbeitskreise gegeben. Nach dem Eröffnungsplenum, das bis 18:30 Uhr andauerte, konnten die Teilnehmenden bis 19:30 Uhr ein Abendessen im Institut geniessen. Daraufhin konnten sich die Teilnehmenden in einem freien Rahmen kennenlernen. Um 21:30 Uhr begann das Abendprogramm.

Samstag, 04.11.23

In der Jugendherberge konnten die Teilnehmenden ab 7:30 Uhr frühstücken. Das darauffolgende Programm, in Form von Arbeitskreisen, Austauschen und Inputs, fand von 9:00 bis 12:30 Uhr statt und deckte eine breite Palette von Themen ab, darunter “Kommunikation zwischen Fachschaften, Institut und Universität”, “Awareness und die Fachschaft”, “Alumni”, “Erfolgreiche Veranstatlungsplanung”, “Wie organisiere ich ein eigenes Uniseminar”, “How To EGEA”, “How to Erstiarbeit”, “Satzung von GeoDACH e. V.”, “Lehramt”, “How to BuFaTa”, “Klima”, “Mapathon – kartieren von Geodaten für Humanitäre Hilfe”, “Erdsystemwissenschaften”, “Connecten außerhalb der Geographie”. Nach dem Mittagessen im Institut hatten die Teilnehmenden die Möglichkeit, von 13:30 bis 19:00 Uhr an geographischen Exkursionen teilzunehmen. Darunter wurden folgende angeboten: Auseinandersetzung mit dem kolonialen Erbe der Stadt Augsburg vom Mittelalter bis zur Gegenwart; Geologische Exkursion des Nördlinger Rieskraters; Zeugen der letzten Eiszeit – das Naturschutzgebiet Haspelmoor; Geologische Exkursion in den Jurakalk von Solnhofen; Ökologie des Augsburger Stadtwaldes: Waldklima, Naherholung und Trinkwassergewinnung; Ökologische und soziale Nachhaltigkeit durch Ökolandwirtschaft im ländlichen Raum – am Beispiel des Familienbetriebs Biomichl in Peißenberg; Wasserwirtschaft in der Stadt Augsburg – Stadtrundgang UNESCO Welterbe Augsburger Wassermanagment-System.
Nach dem Abendessen, das ebenfalls im Institut angeboten wurde, begann das abendliche Unterhaltungsprogramm um 20:00 Uhr.

Sonntag, 05.11.23

Der Sonntag begann mit einem Frühstück in der Jugendherberge, gefolgt von Arbeitskreisen, Austauschen und Inputs, die von 9:00 bis 12:30 Uhr und nach dem Mittagessen von 13:30 bis 16:30 dauerten. Ab 16:30 Uhr begann die Mitgliederversammlung von GeoDACH e. V. und endete um 19:00 Uhr.
Das Abendessen gab es bis 20:00 Uhr. Danach startete das Abendprogram.

Montag, 06.11.23

Am Montag wurden nach dem Frühstück im Speisesaal der Jugendherberge die letzten Arbeitskreise, Austausche und Inputs von 9:00 bis 11:30 Uhr abgehalten. Ein finales Plenum von 11:30 bis 13:30 Uhr bot eine Gelegenheit, die gesammelten Ergebnisse und Erfahrungen der Tagung zu reflektieren und gemeinsam zu diskutieren und abzuschließen. Mit dem Abschluss des Plenums endete die Tagung offiziell und die Teilnehmenden traten ihre Heimreise an. Bevor sie sich verabschiedeten, wurde die Einladung zur nächsten Bundesfachschaftentagung der Geographie in Göttingen ausgesprochen.

Auslobung des Elisabeth-Vogelbeerbaum-Preis 2024

Das Leitthema des EVP 2024 wurde auf der Winter-BuFaTa 2023 in Augsburg abgestimmt und lautet “Nachhaltigkeit bei Veranstaltungen”. Vergeben wird der EVP 2024 auf der Sommer-BuFaTa 2024 in Göttingen. Einreichungen sind möglich bis zum 17.05.2024, 16:00.

Dieser Kriterienkatalog gibt erste Anhaltspunkte, inwiefern ein Nachhaltigkeitskonzept oder eine -strategie preisfähig sein könnte. Da das Thema aber je nach Fachschaftsgröße und Umständen schwierig umzusetzen sein kann, ist er explizit nicht als Checkliste zu verstehen – eine Bewerbung, die nicht alle Kriterien umfasst, kann ebenso gute Chancen haben, wenn dafür einzelne Kriterien außergewöhnlich gut beleuchtet und umgesetzt wurden. Gleichzeitig könnt ihr euch natürlich von den Kriterien inspirieren lassen und euren bestehenden Konzepten neue Aspekte hinzufügen!

Spezifische Kriterien zum Leitthema

1. Integration bestehender Nachhaltigkeitsrichtlinien (Green Rules)

  • Inwieweit wurden die Anforderungen der Green Rules berücksichtigt?
  • Gibt es Beispiele oder Nachweise dafür, wie die Vorgaben umgesetzt wurden?
  • Wie wurden spezifische Maßnahmen zur Verbesserung der Nachhaltigkeit in Bezug auf die genannten Richtlinien ergriffen?
  • Gab es Herausforderungen bei der Umsetzung, und wie wurden sie bewältigt?

2. Diverse Nachhaltigkeitsansätze in unterschiedlichen Bereichen (Papier, Energie, Wasser, Entsorgung/Müll, Einkauf, Mobilität, Finanzen, Öffentlichkeitsarbeit, Unileben usw)

  • Wie wurden die verschiedenen Nachhaltigkeitskategorien in das Konzept integriert?
  • Gibt es konkrete Maßnahmen oder Ziele für jede dieser Kategorien?
  • Wie wurden die Ressourcenverwendung und Emissionen in den verschiedenen Kategorien minimiert?
  • Welche positiven Auswirkungen hatten die Maßnahmen in den verschiedenen Kategorien?

3. Langfristige und umfassende Nachhaltigkeitsstrategie

  • Wie wurde ein ganzheitlicher Ansatz zur Förderung der Nachhaltigkeit bei Veranstaltungen entwickelt?
  • Gibt es ein langfristiges Konzept, das über einzelne Veranstaltungen hinausreicht?
  • Welche strategischen Ziele wurden für die Förderung der Nachhaltigkeit festgelegt?
  • Wie wird sichergestellt, dass der Ansatz langfristig und nachhaltig ist?

4. Eigene Arbeit/Veranstaltungen hinterfragen/reflektieren

  • Wie wurden die eigenen Aktivitäten und Veranstaltungen kritisch hinterfragt und reflektiert?
  • Gab es Überlegungen zur Reduzierung von Ressourcenverbrauch und Verschwendung?
  • Welche konkreten Maßnahmen wurden aufgrund der Reflexion ergriffen?
  • Wie wurden die Erfahrungen und Erkenntnisse aus der Reflexion in zukünftige Aktivitäten integriert?

5. Überfachschaftliche Kooperation/Zusammenarbeit/Wissensaustausch (z.B. Green Office etc.)

  • Welche Kooperationen und Partnerschaften wurden mit anderen Einrichtungen oder Organisationen eingegangen?
  • Inwieweit wurden Ideen oder Inspirationen aus anderen Nachhaltigkeitsinitiativen genutzt?
  • Wie haben diese Kooperationen zur Verbesserung der Nachhaltigkeit beigetragen?
  • Welche konkreten Ergebnisse oder Projekte sind aus diesen Kooperationen entstanden?

6. Institutionelle Impacts und Awareness Raising über die Fachschaftsebene

  • Gab es Initiativen, die das Denken und Handeln innerhalb des Instituts oder der Universität in Bezug auf Nachhaltigkeit beeinflusst haben?
  • Welche messbaren Auswirkungen auf das Institut oder die Universität wurden erzielt?
  • Wie wurden andere Abteilungen oder Gruppen innerhalb der Institution in die Bemühungen einbezogen?
  • Welche Veränderungen oder Verbesserungen wurden aufgrund dieser Bemühungen auf institutioneller Ebene erreicht?

7. Einbezug sozialer Nachhaltigkeit, Förderung sozialer Gerechtigkeit und Integration

  • Wie wurde die soziale Nachhaltigkeit in den Nachhaltigkeitsbemühungen berücksichtigt?
  • Gab es Maßnahmen zur Förderung von sozialer Gerechtigkeit und Integration in den Aktivitäten?
  • Welche Auswirkungen hatten die Maßnahmen auf die soziale Nachhaltigkeit in der Fachschaft und darüber hinaus?
  • Welche konkreten Initiativen wurden ergriffen, um soziale Nachhaltigkeit zu fördern?

Allgemeine Kriterien

Ganzheitlichkeit des Engagements

  • Welche Veränderungen bzw. Verbesserungen werden durch das Engagement erreicht?
  • Wo stößt euer Engagement auf Grenzen?
  • Wie viele der oben genannten Kriterien könnt ihr in eurer Arbeit vereinen?
  • Welche Bereiche des Studienverlaufs deckt ihr mit eurer Arbeit ab und welche nicht?
  • Warum ist es wichtig, im Studium fortgeschrittene Studierende weiterhin zu unterstützen?

Verstetigung des Engagements

  • Wie durchdacht und zukunftsträchtig ist euer Engagement?
  • Wie ist die Weiterführung in Zukunft geplant?
  • Welche Feedbackschleifen gibt es und wie wird Feedback in die Konzeption mit eingearbeitet?
  • Wie häufig führt ihr eine Evaluation eurer Arbeit durch und wie ist diese aufgebaut?
  • Wofür soll das Preisgeld eingesetzt werden?

Formale Vorgaben

  • Die Bewerbung sollte eine angemessene formale und sprachliche Qualität aufweisen.
  • Der Umfang der Bewerbung sollte zwischen 1.500 und 2.500 Wörtern liegen.
  • Angabe darüber, ob euer Konzept in Form der eingereichten Bewerbung nach der Preisvergabe von GeoDACH veröffentlicht werden darf.
  • Die Bewerbung muss bis zum 17.05.2024, 16:00 per E-Mail an vorstand[a]geodach.org eingereicht werden.

Das war die BuFaTa 2023 in Bonn!

Am Nachmittag des 26.05.2023, pünktlich um 16:00 Uhr, markierte das Eröffnungsplenum den Start der Bundesfachschaftentagung. Während dieses Ereignisses wurden sowohl der ausrichtende Veranstalter GeoDACH e.V. als auch die Universität Bonn und ihr Geographisches Institut den Teilnehmer*innen präsentiert. Darüber hinaus wurde ein umfassender Überblick über den Ablauf der Tagung und die für die darauffolgenden Tage geplanten Arbeitskreise gegeben. Nach dem Eröffnungsplenum, das bis 19:00 Uhr andauerte, genossen die Teilnehmenden von 19:00 bis 20:30 Uhr ein Abendessen im Institut, bevor sie sich dem Abendprogramm ab 20:30 Uhr widmeten.

Mit dem Frühstück in der Jugendherberge von 8:00 bis 9:00 Uhr startete der Samstag, der 27.05.2023. Die darauffolgenden Arbeitskreise, die von 9:00 bis 12:30 Uhr stattfanden, deckten eine breite Palette von Themen ab, darunter “Erfahrungen aus dem Praktikum”, “Awareness+”, “How To Mapathon”, “How To Fachschaft”, “Fachschaften im politischen Spannungsfeld – Zwischen Interessenvertretung und Aktivismus”, “How To BuFaTa”, “Akkreditierung”, “Digitale Methoden”, “Kritische Perspektiven auf die Geographien: Studienmitgestaltung”, “How to EGEA (European Geography Association)”, “Lehramt”, “Umsichtige Ersti-Woche”, “Vernetzung”, “Zukunft der geographischen Hochschullehre”, “open data & open science: Warum wir eine freie Wissenschaft brauchen”. Nach dem Mittagessen, das im Institut eingenommen wurde, hatten die Teilnehmenden die Möglichkeit, von 13:30 bis 19:00 Uhr an geographischen Exkursionen teilzunehmen. Nach dem Abendessen, das ebenfalls im Institut serviert wurde, begann das abendliche Unterhaltungsprogramm.

Der Sonntag, der 28.05.2023, begann mit einem Frühstück in der Jugendherberge, gefolgt von weiteren Arbeitskreisen, die bis 12:30 Uhr dauerten. Nach dem Mittagessen im Institut fanden zusätzliche Arbeitskreise von 13:30 bis 15:30 Uhr statt. Im Anschluss daran bot ein Plenum von 15:30 bis 16:30 Uhr Raum für Diskussionen und den Austausch von Ideen, bevor die Mitgliederversammlung von GeoDACH e.V. von 16:30 bis 19:00 Uhr stattfand. Nach dem Abendessen schloss das Abendprogramm den Tag ab.

Am Montag, den 29.05.2023, wurden nach dem Frühstück in der Jugendherberge die letzten Arbeitskreise von 9:00 bis 11:00 Uhr abgehalten. Ein finales Plenum von 11:00 bis 12:00 Uhr bot eine Gelegenheit, die gesammelten Ergebnisse und Erfahrungen der Tagung zu reflektieren und gemeinsam zu diskutieren. Mit dem Abschluss des Plenums endete die Tagung offiziell und die Teilnehmenden traten ihre Heimreise an. Bevor sie sich verabschiedeten, wurde die Einladung zur nächsten Bundesfachschaftentagung der Geographie in Augsburg  ausgesprochen.

Exkursionen

Die Exkursionen fanden zu den folgenden geographischen Themen statt:

“Nach der Flut: Geomorphologie im Ahrtal” unter der Leitung von Prof. Dr. Jürgen Herget, fokussiert auf die physischen geographischen Veränderungen nach der Flut und zukünftige Hochwasserschutzmaßnahmen.

“Nach der Flut: Weinanbaugebiet Ahrtal” unter der Leitung von Dr. Jürgen Haffke und Paul Gieler, untersuchte die Auswirkungen der Flut auf die wirtschaftlichen und sozialen Aspekte des Weinbaus und Tourismus in der Region.

“Historische Quartiersentwicklung Bonn und Bundesviertel” unter der Leitung von Prof. (emerit.) Dr. Hans Dieter Laux, betrachtete die Stadtentwicklung und Transformation von Bonn.

“Wanderexkursion Siebengebirge” unter der Leitung von Jens Kessenich, konzentrierte sich auf die geomorphologischen Aspekte des Siebengebirges und seine Bedeutung als Naturschutz- und Naherholungsgebiet.

“Queeres Köln” untersuchte die stadtgeographischen Einflüsse der LGBTQ* Bewegung auf Köln.

“Stadtstreifen Bonn” war eine Stadtführung durch Bonn unter der Leitung von wohnungslosen Personen und Masterstudierenden, die die Erfahrungen der Marginalisierten in der Stadt thematisierte.

“Fahrradexkursion Rheinterrassen” unter der Leitung von Wolfgang Schmiedecken, untersuchte die fluvialen und äolischen landschaftsprägenden Phänomene des Rheins und seines  Umlandes.

Ergebnisse der Winter-BuFaTa 2022 in Marburg 

Die BuFaTa in Marburg (04.11.22 bis 07.11.22) war ein voller Erfolg. Die Veranstaltung startete mit einem Begrüßungsplenum, bei dem der Ablauf der Tagung vorgestellt wurde und alle organisatorischen Themen geklärt wurden. Am Samstagmorgen trafen sich die Arbeitskreise (AK), unter anderem die AKs Akkreditierung, Gremien- und Fachschafts-Arbeit, Awareness und Lehramt. Die Arbeit in den AKs wurde am Sonntag und Montag fortgeführt, Anträge die hier erarbeitet wurden, standen später in der Mitgliederversammlung von GeoDACH e. V. zur Debatte. Teilnehmende des AKs Akkreditierung wurden in den studentischen Akkreditierungspool entsandt. Damit die Arbeit der Arbeitskreise besser zwischen den Bundesfachschaftentagungen fortgeführt werden kann, erfolgte die Schaffung von Arbeitsgruppen (AG), zum Beispiel die AG Awarenessstrukturen und Master-Börse. Die AGs werden ihre Arbeit auf der nächsten BuFaTa in Bonn vorstellen. 

Ein Highlight der BuFaTa in Marburg waren am Samstagnachmittag die geographischen Exkursionen zum Beispiel zur Geomorphologie rund um Marburg oder in den Dannenröder Forst. Auf dem Abschlussplenum am Montag wurden Erlebnisse und Ergebnisse der Tagung nochmal reflektiert und sich aus Marburg verabschiedet. Vielen Dank für die erfolgreiche Ausrichtung der BuFaTa und die produktive und angenehme Zeit.

Ergebnisse der Maßnahme im Rahmen der Richtlinie des Bundesministeriums für Bildung und Forschung zur “Förderung hochschulbezogener zentraler Maßnahmen studentischer Verbände und anderer Verbände”.

Arbeitswochenende 14.04. – 16.04.

Um die inhaltliche Arbeit des Vereins zum Beispiel zu Themen wie Awareness, Klima, Akkreditierungen, Zukunft der Geo-Lehre und so weiter auch außerhalb von BuFaTas voranzubringen, laden wir euch alle ganz herzlich zum ersten Arbeitswochenende vom 14.04. – 16.04.2023 ein! Dort sollen engagierte Vereinsmitglieder gemeinsam mit dem Vorstand, den Botschafter*innen und den Arbeitsgruppen in kleinerer Runde schon vor der BuFaTa gemeinsam an wichtigen Themen arbeiten können. Ein Ort steht noch nicht fest, das Ganze ist aber hybrid geplant, d.h. eine Online-Teilnahme soll auch möglich sein. Wie ihr euch anmelden könnt und alle weiteren logistischen Infos werden hier in Kürze bekanntgegeben.

Da der Verein vor allem von der Arbeit seiner Mitglieder lebt, freuen wir uns sehr über alle, die Lust haben sich über die BuFaTas hinaus in Arbeitsgruppen, als Botschafter*innen, beim Arbeitswochenende oder in anderer Form in die Vereinsarbeit einzubringen. Insbesondere die Mitglieder der verschiedenen Arbeitsgruppen, die bei der BuFaTa in Marburg eingerichtet bzw. wiederbelebt wurden, sind herzlich eingeladen! Wir sind jedenfalls hochmotiviert und freuen uns auf ein tolles, produktives und zugleich spaßiges Arbeitswochenende!

Anmeldung geöffnet für die BuFaTa in Bonn!

Vom 26. Mai bis zum 29. Mai laden wir euch gemeinsam mit der Fachschaft Geographie Bonn in die schönste Bundesstadt Deutschlands ein: nach Bonn!

Die Anmeldung für die BuFaTa wird bis zum 16. April geöffnet sein.

Die BuFaTa findet im Geographischen Institut der Universität Bonn statt. Übernachten könnt ihr in der Jugendherberge auf dem Venusberg. Am Freitag starten wir um 16 Uhr mit dem Eröffnungsplenum, daher solltet ihr im Idealfall bis dahin in Bonn angekommen sein. Am Montag ist noch bis 12 Uhr Programm geplant, berücksichtigt das bei eurer Abreise bitte.

Alle wichtigen organisatorischen Infos, den Anmeldelink sowie alles zu den Exkursionen, dem Team, Awareness und Merch findet ihr auf unserer Webseite www.bufata23.de! Wir empfehlen bei allen aufkommenden Fragen dringend, dieser einen Besuch abzustatten.

Inhaltliche Arbeit

Wie immer wird parallel zur Anmeldung auch die Bewerbung für die Arbeitskreise laufen. Auf dieser BuFaTa sollen die Arbeitskreise methodisch unterschieden werden in Arbeitskreise, Austausche und Inputs. Hier eine kleine Erklärung dazu: 

Arbeitskreise werden von 2 Personen geleitet und finden in 2 Zeitslots statt. Das Ziel von Arbeitskreisen ist die Ausarbeitung eines Themas mit einem konkreten Ergebnis. Ergebnisse können zum Beispiel Positionspapiere, Leitfäden oder Übersichten sein. Austausche werden von 1 Person geleitet und finden in 1 Zeitslot statt. Hier geht es um den Austausch zwischen verschiedenen Standorten zu einem bestimmten Thema, dabei muss es kein konkretes Ergebnis geben. Inputs werden ebenfalls von 1 Person geleitet und finden in 1 Zeitslot statt. Dabei ist das Ziel die Vermittlung von Inhalten zu einem Thema.

Die Anzahl der Leitungen und Zeitslots für die drei Formate muss nicht zwingend eingehalten werden, es werden allerdings nur feste Plätze für die genannte Anzahl der Leitungen vergeben. 

Wenn ihr an der Leitung eines Arbeitskreises, Austausches oder Inputs interessiert seid, dann bewerbt euch bitte bis zur Anmeldefrist (16. April 2023) per Mail an bonn@bufata.geodach.org und vorstand@geodach.org. Falls ihr noch Fragen zu den Arbeitskreisen, Austauschen und Inputs habt oder ihr euch nicht sicher seid, welches Format das richtige für euer Thema ist, dann meldet euch gerne beim GeoDACH Vorstand (vorstand@geodach.org).

Außerdem könnt ihr euch gerne schon einmal überlegen, ob Ihr Lust habt ein Teil des Awareness-Teams zu werden. Weitere Infos zum A-Team findet ihr auf der BuFaTa Website.

Wir freuen uns darauf, euch zahlreich in Bonn begrüßen zu dürfen!