GEOs für Climate Justice

Der anthropogen verursachte Klimawandel und die damit einhergehenden Gefährdungen für Mensch und Umwelt ist die größte gesellschaftliche Herausforderung des 21. Jahrhunderts. Die Klimakrise konfrontiert Menschen weltweit mit Umweltveränderungen und deren sozialen, ökologischen, gesundheitlichen und ökonomischen Auswirkungen, welche in Zukunft an Intensität gewinnen werden. Bisherige Maßnahmen gegen den anthropogen verursachten Klimawandel reichen nicht aus! Es besteht akuter und dringender Handlungsbedarf!

Als Geographiestudierende sind wir uns der Problematik bewusst und stehen voll hinter dem aktuellen wissenschaftlichen Konsens. Weiterhin erkennen wir die Verantwortung an, die wir als Expert*innen im Bereich der Geographie als Mensch-Umwelt-Wissenschaft haben. Um dieser Verantwortung gerecht zu werden, haben wir für den Verein GeoDACH e.V. im Juni 2019 den Klimanotstand ausgerufen. In der Konsequenz hat der Grundsatz der Nachhaltigkeit die höchste Priorität bei allen Entscheidungen des Vereins inne. Weiter unterstützen wir die parteilich neutrale Klimagerechtigkeitsbewegung und sehen uns als Teil dieser.

Wir fordern alle Geographiestudierende und Geographiefachschaften dazu auf, sich im Rahmen der Klimagerechtigkeitsbewegung zu engagieren und sich den Protesten gegen den anthropogenen Klimawandel zu beteiligen! Eine Vorlage für ein Transparent findet ihr in der bekannten Cloud oder hier zum Herunterladen.